Autor: P4nz3rwels

Pantropy: Der V.0.6.001 Patch ist da!

Pantropy: Der V.0.6.001 Patch ist da!

Der heiß erwartete Patch V.0.6.001 (ca. 730 mb) ist endlich aufgespielt und bübelt eine ganze Reihe von Fehlern aus, unter denen Das Spiel in der letzten Version wirklich litt.

So waren stellenweise Türen schlichtweg nicht nutzbar.

An meiner Basis beispielsweise ließ sich von ca 15 Türen nur eine bedienen. Alle Anderen reagierten einfach nicht und mussten zum Sichern der Basis bzw. dem Passieren, ständig abgerissen und neu gebaut werden, was auf Dauer wirklich lästig war.

Ein weiterer Fehler, der zwar sehr bequem war, mich aber in meinem Perfektionismus massiv störte war, dass Solarzellen auch in der Nacht Energie produzierten und Bergbaustationen keine Energiezellen verbrauchten.
Beide Fehler wurden laut Patchnotes behoben.

Gleichzeitig steuert das Team mit diesem Patch auf den Early Access (EA) Release auf Steam am 31.01.2019 zu. Das Spiel soll dann laut dem Entwickler für 25$ (also ca 22-23€) zu bekommen sein.
Es ist ganz passend, dass also auch massive Verbesserungen der Performance durch den Patch zu verzeichnen sein sollen.

Insgesamt klingt das also alles nach einem sehr angenehmen EA Release. Bleibt nur zu hoffen, dass sich das auch bewahrheitet und nicht noch unerwartete Komplikationen auftreten, wenn dann die Massen die Server stürmen.

Die gesamten Patchnotes:

Pantropy V.0.6.001

[Changed] Reworked the entire Base-Building system and all belonging systems

[Improved] Performance for all generators
[Improved] Performance for all furnaces
[Improved] Performance for lights [Improved] Performance of turrets [Improved] Performance of Miningstations
[Improved] performance of the Base-Energy system
[Improved] performance of flying bases
[Improved] Performance for energy storage
[Improved] Performance of small & large cargo containers
[Improved] Texture changes for better performance and file size
[Changed] Added generators to the Base-Batching system
[Changed] Added furnaces to the Base-Batching system
[Changed] Added doors to the Base-Batching system
[Changed] Added lights to the Base-Batching system
[Changed] CMT UI – you can temporarily only reinforce but not upgrade a wall

[Changed] Chestlight is now a head light
[Changed] Increased light intensity of the glowstick
[Changed] Suicide no comes with a penalty
[Changed] Crafting no longer requires time – crafting stations will soon have tiers

[Changed] Added a 1.5 seconds delay to turrets before they start shooting
[Changed] Wearable light is now known by default
[Changed] CMT is now known by default

[Changed] Raised the durability of the low level nailgun
[Changed] The pickaxe should deal less damage against composite base parts
[Changed] Corrected description of the large cargo box
[Changed] Pantropy now allows a FOV of 180 for players with 3 displays
[Changed] Decreased gold ore node spawn
[Changed] Increased copper ore node spawn
[Changed] Inverted drone controls (up and down)
[Fixed] Items with 0 durability gives same amount of credits in the market as items with 100% durability
[Fixed] Energy storage not working
[Fixed] Solar panels produce energy at night
[Fixed] Miningstation not using energy from cells [Fixed] Game crashes when shooting enemies
[Fixed] Players get killed while in the loading screen
[Fixed] Adapted the inventory size so no scrolling is needed
[Fixed] Doors not opening sometimes
[Fixed] Doors loosing passwords
[Fixed] Flying bases somewhat breaking apart
[Fixed] Automatic doors
[Fixed] Charging rates for energy cells in different generators
[Fixed] Weapon particles are weirdly transparent
[Fixed] The power groups don’t save after server restart
[Fixed] Removed fire bricks
[Fixed] Stair case in mirror mode is a spiked barricade
[Fixed] Lods for the crafting station
[Fixed] Buy anything on the market if your inventory is full
[Fixed] The progress bar of the thermal generator does not fit in length to the burn time
[Fixed] Mining Station will continue to drain energy cells even after it has gotten full of collected resources
[Fixed] Rocket launcher and AA turret description
[Fixed] Walkers are not disappearing after being looted
[Fixed] Visible empty scene before Pantropy logo intro

[Added] Pantronite Reactor
[Added] Zeus Aircraft
[Added] Shield-Wall
[Added] Shield-Floor
[Added] Players get ranking points from killing mobs
[Added] Players get ranking points from trading with androids
[Added] Added back the underground base parts
[Added] A few pantronite ore nodes in the black desert
[Added] Encrypted data to pigs and space cows

[Removed] Loot from territory towers
[Removed] Territory building spawn points
[Removed] Debug systems for creature crash

Ich für meinen Teil freue mich schon sehr auf das Spiel.

BF V: Teamconquest – In meinen Augen ein Griff ins Klo

BF V: Teamconquest – In meinen Augen ein Griff ins Klo

Ich frage mich nach den ersten Runden wirklich, was in den Köpfen von DICE vor sich geht, solch einen Modus ins Spiel zu bringen.

Es werden auf einer sehr kleinen Map nun statt 32v32, 8v8 Spieler auf einander los gelassen.

Statt aber erst einmal Bemühungen anzustreben im Gameplay Anreize zu schaffen, die das Teamplay verbessern könnten, ich sage ausdrücklich könnten, denn bei der heutigen Spielerschaft hält sich meine Hoffnung doch eher in Grenzen, erarbeitet man lieber einen Spielmodus, der eben dieses Teamplay als Grundvoraussetzung hat.

Super DICE ich kaufe mir auch einen Roman auf, sagen wir mal italienisch, bevor ich überhaupt mal ansatzweise die Sprache gelernt habe.

Die Karten sind also voll von Egospielern und Campern.

Keiner belebt, keiner erobert. Hey das können ja die Anderen machen, es sind ja schließlich noch …ääh … 7 Mitspieler auf der Karte.
Merkt ihr das Problem? 7! ja genau nur 7 und nicht 31.

Hat man nun 3 Spieler, die so denken ist schon fast das halbe Team außer Gefecht.

Dazu kommt, dass man nur 150 Tickets besitzt, welche ruck zuck aufgebraucht sind, da ja nach dem Tod jeder nur die rechte Maustaste kennt, man will ja schließlich schnell wieder einsteigen.

Dass man dann aber dennoch seine Zeit im Spawnfenster absitzen muss, die man auch auf einen Revive hätte warten können, welcher kein Ticket gekostet hätte, scheinen die Wenigsten zu realisieren.

Aber die Krönung ist ja, dass DICE die sagenhafte Idee hatte, auf diese kleinen Karten noch Panzer zu setzen.
Auf 2 der 3 Karten sind diese Ausgeburten des Campens vorhanden.

OK, man darf den Tankspielern keinen Vorwurf machen, mehr als Campen können Tanks in BFV ja nicht, da die Waffengattung, die am liebsten gespielt werden (Sturmgewehre und Karabiner) ja glücklicherweise auch gleich eine AT Waffe besitzt.

Wagt man sich als Tank also vor, um sein Team zu unterstützen flicken innerhalb weniger Sekunden locker ein Dutzend Panzerfaust-Geschosse auf einen zu.
Selbst wenn nur 50% davon treffen, braucht man nicht zu erklären, dass ein Tank da nicht lange auf den Ketten bleibt.

DICE sollte nun wirklich mal sein Spiel spielen und nicht blind halbgare Neuerungen einbauen, in die dann Spieler durch Aufgabenketten hinein gezwungen werden müssen, da sie sonst von den Meisten mit Sicherheit nicht gespielt werden würden.

Ich bin ja eigentlich ein großer BF Fan und finde BFV an Sich auch super, aber die Richtung, in die sich das Gebilde derzeit bewegt, ist für mich sehr bedenklich.

Man muss mir nun nicht zustimmen, aber ich musste das mal los werden.

Also DICE, bitte fahrt den Karren nicht ungebremst gegen die Wand!

ATLAS: Guide für eigene Bilder auf Flaggen und Segeln

ATLAS: Guide für eigene Bilder auf Flaggen und Segeln

Ich habe in den vergangenen Tagen in diversen Foren und Discordservern die Frage gelesen, wie man denn nun eigene Bilder auf Flaggen und Segel bekommt.

Viele schlaue Stimmen schreien dann direkt, man solle googlen, wie es in ARK funktioniert.
Stimmt, es ist ähnlich, aber eben nicht gleich.

Auch ATLAS verwendet analog zu ARK das Format .pnt für diese Bilder. Man benötigt also einen Konverter.
Genau hier ist die Schwierigkeit. ARK ist schon ein lange bestehendes Spiel. Alle von mir gefundenen Konverter, die normale Bildformate in .pnt wandeln, haben die din ARK bemalbaren Gegenstände als Vorlagen enthalten. Diese passen allerdings nicht auf die Segel eines Schiffs in ATLAS.

Doch woher weiß ich nun, wie das in ATLAS funktioniert?

Ich habe habe mich vor einigen Tagen mit dieser Frage beschäftigt und eine (für mich) gut funktionierende Lösung gefunden.

Zu Beginn muss man sagen, dass die ATLAS Vorlage der Segel aus einem Bild mit den Maßen 256×256 Pixel besteht.
Jedes Segel nutzt einen anderen Bereich dieser Vorlage.

Wir müssen nun also herausfinden, welcher Bereich von dem zu bemalenden Segel genutzt wird.

Wer es bequemer haben möchte, kann auch gerne mein Videotutorial schauen:

Schritt 1: Erstellen einer eigenen Vorlage

Unser künstlerisches Werk beginnen wir im Spiel. Hier nehmen wir uns zunächst das Schiff der Wahl, einen Pinsel und ein paar Flaschen einer beliebigen Farbe zur Hand.
Je nach Größe des Segels sind hier einige Flaschen Farbe nötig, also nicht zu geizig sein.

Wir begeben uns über den Pinsel in den Bemalmodus des Segels.
Hier grundieren wir das komplette Segel mit dem Pinsel. Das Drücken der Shift Taste ist zu empfehlen.
ACHTUNG! Wir müssen das Segel BEMALEN! Die Füllfunktion mit den Bereichen auf der linken Seite funktioniert zum Erstellen einer Vorlage nicht!

Auch ist es zu Empfehlen das Segel wirklich nahezu lückenlos zu bemalen, um eventuell freie Flächen in der Vorlage gut sehen zu können.

Nun speichern wir unsere Kreation im Spiel ab. Als Name empfehle ich den Namen des Segels sowie das Wort Vorlage, um die Vorlage später leichter identifizieren und immer wieder nutzen zu können (Bsp.: VorlSmallHandl).
Die Anzahl der Zeichen ist hier allerdings begrenzt.

Schritt 2: Das Konvertieren in ein normales Bildformat

An dieser Stelle kommen tatsächlich ARK Elemente zum Tragen. Es gibt diverse Konverter für ARK, die aus dem .pnt File eine normales Bild wie .png oder .jpg machen, dass wir dann bearbeiten können.

Ich nutze an dieser Stelle eigentlich immer den ARK BMP Converter von 8BitPineapple.

Das .pnt File befindet sich übrigens unter [Steaminstallatinsverzeichnis]/SteamApps/common/ATLAS/ShooterGame/saved/MyPaintings.

Schritt 3: Das Bearbeiten

Ich nutze zum Bearbeiten immer das Freeware Tool GIMP, da man hier sehr einfach mehrere Ebenen für ein Bild anlegen kann, denn man möchte ja nicht zwingend die eben eingefügte Farbe immer als Hintergrund. Mein Guide bezieht sich daher auf die nutzung von GIMP. Wenn ihr ein anderes Tool nutzt, müsst ihr vielleicht selbst etwas tüfteln.

Aber nun Schritt für Schritt.

Nach dem Öffnen des Konvertierten Bildes sollte man eigentlich ein 256×256 Pixel großes Bild vor sich haben, auf dem irgendwo der eben ausgemalte Bereich des Segels zu erkennen ist.

Nun öffne ich das Bild, das ich auf das Segel einfügen möchte und passe es von der Größe an, dass es auf den gewünschten, ausgemalten Bereich passt.

Ich kopiere das Bild und füge es in die Segel Vorlage ein. Hier aber wie gesagt als neue Ebene!

Nun blende ich die Ebene mit dem grundierten Segel aus und sehe nur noch mein gewünschtes Bild an der richtigen Stelle auf der Vorlage.

Diese wird nun unter neuem Namen exportiert.

Schritt 4: Das zurück Konvertieren

Nun haben wir eine Segelvorlage in einem normalen Bildformat, müssen dieses aber wieder in .pnt wandeln.
Das wird auf die gleiche Art gemacht, wie vorhin das Wandeln in .png.

Bei der konvertierten .pnt Datei muss man nun darauf achten, dass der Dateiname richtig ist.
Der Dateiname muss der ursprünglichen Vorlage in allem hinter dem ersten Unterstrich ( _ ) genau entsprechen. Allein der Name vor dem ersten Unterstrich kann angepasst werden.

Stimmt der Dateiname nicht, erscheint das Bild nicht im Spiel.

Schritt 4: Bemalen und freuen

Hat man nun alles richtig gemacht, sollte man, wenn man wieder mit dem Pinsel in den Kreativmodus des Segels geht, die eben erstellte Vorlage mit dem gewünschten Bild laden können.

Ein Neustart des Spiels ins an keiner Stelle nötig. Alles wird direkt geladen.

Was man allerdings wissen sollte ist, dass das Bild in eine Art Pixelmodus gewandelt wird. Hat man ein Bild mit sehr feinen Konturen gewählt, könnte das im Spiel durchaus etwas komisch aussehen.
Hier muss man einfach etwas experimentieren.

Auch sind für das Laden der Grafik oftmals sehr viele, verschiedene Farben notwendig.

Ich hoffe mein Guide ist verständlich. Fragen können in den Kommentaren gerne gestellt werden.

Ich wünsche euch viel Spaß mit euren Kreationen und freue mich auf viele kreative Segel in Zukunft.

ATLAS: Sind die Bewertungen gerechtfertigt?

ATLAS: Sind die Bewertungen gerechtfertigt?

ATLAS ist derzeit vermutlich einer der größten Aufreger auf Steam. Ein weiteres Spiel, was innerhalb der ersten Stunden auf eine solide Negativbewertung auf gerutscht ist.

Doch ist diese Bewertung des Spiels gerechtfertigt?

– In meinen Augen nicht. Warum ich so denke, möchte ich hier kurz erleutern.

Viele verschreien ATLAS ja als Reskin von ARK. Das ist in meinen Augen nur bedingt richtig, da eine solche Bewertung doch sehr oberflächlich ist.

Ja, ATLAS hat sehr viele Elemente, die sich auch in ARK finden. Sei es das Charaktermodel, die Schriftart, und zum Teil auch das UI.

Doch was ist daran falsch? Es handelt sich hier um die gleichen Entwickler und warum sollten diese das Rad neu erfinden und nicht auf einer soliden Grundlage aufbauen? In meinen Augen ist es absolut legitim, bestehende Elemente neu zu verwenden.

Auch aussagen wie Tier XY bewegt sich genau so wie der Dinosaurier XY in ARK. Auch hier frage ich „warum auch nicht?“ Wen jucken denn Animationen? Die Hauptsache ist doch, dass sie funktionieren.

Auch die Aussage ATLAS sei als DLC geplant und angekündigt worden ist nur zum Teil richtig.

Ja, es wurde in einem Interview mal die Andeutung gemacht, dass ein solcher DLC für ARK denkbar wäre, es wurde aber nie explizit gesagt, dass es so ist.

Ja vielleicht waren die Anfänge der Idee tatsächlich in Richtung DLC ausgerichtet, aber in der Form, die das Spiel jetzt hat, wäre eine Umsetzung als DLC meiner Meinung nach unmöglich.

Hier passen einfach das Konzept und die Serverstruktur von ARK und ATLAS zu wenig zusammen.

Ich muss zugeben, dass ich anfangs auch sehr skeptisch war und mir das Spiel zunächst nicht zulegen wollte.
Dann habe ich es mir aber doch gekauft und muss sagen, dass ich es nicht bereue. Es steht außer Frage, dass der Start des early access mehr als schlecht war und auch die Kommunikation der Entwickler miserabel ist, aber das macht das Spiel als Gesamtes nicht zu einem schlechten Spiel. Die Fehler vom Start wurden mittlerweile zum Großteil behoben und die Server laufen weitestgehend stabil und fast täglich kommen Updates, wie die Performance weiter steigern (sollen).

Die Entwickler sind also durchaus bemüht, dass sollte man auch mal erwähnen. Das geht meines Erachtens zu oft im Wahn des Schimpfens und Lästerns unter.

Klar an der ein oder anderen Stelle bin ich auch der Meinung, dass dort noch nachgebessert und optimiert werden muss, aber hey, das Spiel ist early access und daher ist das normal.

Grade die Geisterschiffe sind derzeit noch mehr als frustrierend. Zum Einen werden sie in meine Augen erst sehr spät gerendert, sodass man sehr wenig Zeit für Ausweichmanöver hat und zum Anderen ist die Verteilung mehr als unglücklich.

Zwar wurde die Anzahl und Aggressivität schon zurück geschraubt, aber es ist dennoch unschön, wenn sie an Rändern der Karte ganze Abschnitte schlichtweg blockieren.

So hatte ich am Wochenende den Plan „mal schnell „eine Ladung Salz für meine Company zu besorgen. Die Reise ging über ca. 5-6 Sektoren. Das „Schnell“ stellte sich aber letztlich als massiver Trugschluss heraus. Ich war aufgrund massiver Geisterschiff Blockaden insgesamt knapp 10 Stunden unterwegs, nur um dann auf der Heimreise einen Sektor von „zuhause“ entfernt durch ein zu spät gerendertes Geisterschiff versenkt zu werden.

Ich muss gestehen, da war der Frustfaktor enorm. Das ist einer der größten Kritikpunkte, den ich an dem Spiel auszusetzen habe.

Der zweite große Kritikpunkt ist das Land Claimsystem. Manche Vögel machen sich einen Spaß daraus Flächen zu claimen, nur um Andere zu ärgern.

So wurde zum Beispiel die Wasserfläche vor unserm Hafen von einem solchen Troll in Beschlag genommen, sodass wir nun Probleme haben unsere Schiffe in einen sicheren Hafen zu stellen. Der Typ ist noch nicht mal auf unserer Insel ansässig. Grade auf PvE Servern hat man gegen sowas nachträglich fast keine Handhabe.

Hier sollte dringend ein neues Konzept für PvE Server entwickelt werden.

Abgesehen davon macht das Spiel aber durchaus Spaß. Wichtig ist, dass man kein Egospieler oder einsamer Wolf ist.

Denn für einen Singleplayer ist es definitiv nichts. Dafür muss man zu viele Materielien ran schaffen. Man muss gewillt sein für und mit anderen Spielern zu spielen.

Eine Gruppe von 4 Spielern ist hierfür aber schon durchaus ausreichend. Mehr ist natürlich immer von Vorteil.

Dieses Review beruht auf meinen persönlichen Eindrücken und kann daher je nach Geschmack auch von eurer Meinung abweichen.

Ich bitte daher von einem Shitstorm in der Kommentarfunktion abzusehen.

Würde ich das Spiel also empfehlen?

Wenn ihr gerne farmt und mit anderen Spielern zusammen spielt und nicht alles von heute auf morgen erreichen wollt, ja dann definitiv!

Wollt ihr lieber für euch alleine daddeln, dann sucht euch lieber ein anderes Spiel.

Man muss dazu sagen, dass knapp 20€ für den Umfang des Spiels schon absolut fair sind und es sicher nicht günstiger wird, wenn man abwartet.

Hat man Interesse an dem Setting, ist allerdings mit dem momentanen Zustand noch nicht zufrieden, dann holt es euch trotzdem und lasst es erst mal liegen.

Und zu guter Letzt noch etwas Werbung.

Ich spiele mit einer Gruppe von Spielern aus der Hirnsturz Community zusammen auf dem PvE Server „The Siren’s Call“.

Wer Lust hat sich uns anzuschließen, kann sich gerne bei mir hier melden oder direkt auf dem Hirnsturz Discordserver vorbei schauen.

In diesem Sinne
Mast und Schotenbruch!


SCUM: Autos und Fortification, die neusten Updates

SCUM: Autos und Fortification, die neusten Updates

Die letzten 2 Updates von SCUM haben nun endlich zwei, von der Community lang ersehnten Features, eingeführt.

Autos und das Einnehmen und Befestigen von Gebäuden.

Diese zwei Änderungen bringen meines Erachtens wieder einen schönen, neuen Schwung in das Spiel.
Endlich muss man nicht mehr ständig nach Nahrung suchen. Die Kilometerweiten Wanderungen zu Fuß aus der Vergangenheit hatten immer massiv den Kalorienverbrauch in die Höhe geschraubt.

Das hat nun durch die Verwendung von Autos ein Ende.

Auch wird man durch den Kofferraum der Autos nicht mehr indirekt dazu genötigt in Militärkleidung umher zu laufen, um all seine Gegenstände mit sich führen zu können.

Der Inventarplatz am Spieler selbst ist nun insgesamt weniger wichtig, wenn man ein Auto in der Nähe hat.
Auch das System des Besetzens von Gebäuden fließt weiter positiv mit in diesen Punkt mit ein.

Man hat nun die Möglichkeit eine Art Basis zu bauen, in der man seine Gegenstände relativ sicher lagern kann.
Endlich muss man nicht mehr alles ständig mit sich führen.

Zwar konnte man schon vorher Lager bauen, aber diese hatten immer die Gefahr gefunden und widerstandslos geplündert zu werden.
100% sicher sind die Fortifications nun auch nicht, aber sie bieten zumindest einen gewissen Schutz der Gegenstände.

Was nun in meinen Augen noch fehlt ist das Abschließen der Fahrzeuge, dass nicht jeder einfach ungehindert damit weg fahren kann.
Ebenso wären jetzt Fallen nett, um seine Base weiter gegen potenzielle Plünderer abzusichern.

All diese Punkte wurden aber schon von den Entwicklern angekündigt. Ich bin daher guter Dinge, dass sie in näherer Zukunft auch den Weg ins Spiel finden werden.

Insgesamt bin ich mit den letzten beiden Updates extrem zufrieden.

Frohe Weihnacht und ein besinnliches neues Jahr

Frohe Weihnacht und ein besinnliches neues Jahr

Das Jahr 2018 neigt sich so langsam dem Ende zu und es ist auch für mich an der Zeit allen Besuchern meiner Seite, seien es nun spontane oder regelmäßige Leser, meinen Dank auszusprechen.

Das Jahr hat wieder viele neue Beiträge gebracht. Ich bin jetzt nicht der Schreiberling, der jedes Thema ausschlachtet und zu jedem Hype einen Artikel verfasst. 
Nein, ich schreibe nur, wenn mich ein Thema wirklich bewegt, beschäftigt und interessiert. Auf diese Art sind dieses Jahr bis jetzt 48 Artikel von mir erschienen.

Artikel 49 möchte ich nun dazu nutzen, allen Lesern ein schönes Weihnachtsfest und einen besinnlichen Start ins Jahr 2019 zu wünschen. Auf dass auch das kommende Jahr viele neue, interessante Themen liefert, zu denen es sich zu Schreiben lohnt.

Habe ich etwas spezielles für 2019 geplant? 

So direkt eigentlich nicht. Ich werde in jedem Fall meine Fritz!Box Sperrliste weiter ausbauen. Inzwischen hat diese ja regen Anlauf gefunden und ich bekomme viele Zusendungen von Nummern, die dieser Liste würdig sind. Einen großen Dank auch dafür an dieser Stelle!
Leider fehlt mir ab und an schlichtweg die Zeit, die Liste noch häufiger zu aktualisieren. Ich werde sie aber in jedem Fall weiter Pflegen, das ist gewiss.

Mein Client Archiv für World of Warships dagegen werde ich vermutlich einstellen.
Hier gehen  die Resonanz und die Downloadzahlen nahezu gegen 0 und immerhin dauert das Packen und der Upload jeder neuen Version nahezu einen ganzen Tag. In dieser Zeit ist mein PC komplett außer Gefecht gesetzt. Hier stimmt für mich die Aufwand-„Nutzen“-Relation leider nicht. 
Wobei ich hier unter „Nutzen“ das Erbringen eines Service für die Community verstehe. 

Abschließen möchte ich mit einem Zitat von Bertold Brecht, das sich manch Einer vielleicht mal durch den Kopf gehen lassen sollte, denn alles ist prinzipiell nur eine Sache der Definition.

Reicher Mann und armer Mann
standen da und sahn sich an.
Und der Arme sagte bleich:
»Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich«.

BF V: Wie wirkt sich der neue Patch aus?

BF V: Wie wirkt sich der neue Patch aus?

Hallo Battlefield Freunde. nachdem nun der die neue, lang ersehnte Patch eine knappe Woche live ist, möchte ich mal mein eigenes Gefühl zu einigen Änderungen in Worte fassen.

Was wirklich bitter nötig war und mich auch gefreut hat, dass es scheinbar so schnell angegangen wurde waren die diversen Abstürze. 
Jedoch hat sich für meinen Geschmack nichts in dieser Hinsicht geändert. Der Fehler des „Doppelladekringels“, wie er bei uns in der Spielergruppe schon liebevoll genannt wird, tritt immer noch auf.
Ob sich die Wahrscheinlichkeit des Auftretens dieses Fehlers nun verbessert hat, vermag ich nicht zu sagen. In jedem Fall ist er absolut ärgerlich, da er bestehende Squads temporär zerreißt, da der betroffene Spieler einen Neustart des Spiels ausführen muss und dann in den meisten Fällen in der Warteschlange landet.

Auch die Balance der Waffen hat sich, wenn überhaupt, nur sehr unwesentlich und nicht wirklich merklich verbessert.

Schnellfeuernde Waffen, wie Leichte MGs (Stichwort KE 7), halbatomatische Karabiner (die bei flottem Zeigefinger durchaus die Kadenz eines Sturmgewehrs erreichen können) sowie besagte Sturmgewehre, sind im Fernkampf immer noch sehr überlegen.
Trifft ein Scharfschütze nicht mit dem ersten Schuss tödlich, ist er meist verloren. 

Die Änderungen der KE 7, die so groß angepriesen wurden, sind nahezu nicht zu merken.
Hier sollte DICE dringend noch einmal nachsteuern, denn es werden einfach zu viele Kämpfe auf extrem lange Distanzen ausgetragen, was bei den stellenweise sehr offenen Karten, doch etwas hinderlich ist. 
So ist deutlich zu erkennen, dass bei eben diesen Maps die Klasse des Medics nur sehr sporadisch anzutreffen ist, da die Medic Waffen die einzigen sind, die auf lange Distanzen eher schlecht performen.

Positiv anmerken kann man jedoch die Änderungen an den Flugzeugen. Hier vor Allem den verzögerten Start dieser.
Endlich haben diese massiven Multikills wenige Sekunden nach Rundenstart ein Ende.

Auch sind die Bomber durch den erhöhten Cooldown der Bomben zwar noch stark, aber nicht mehr so übermächtig.
Zumindest ist das bei dem normalen Spieler so. Selbstverständlich gibt es noch immer ein paar Asse, die scheinbar die Flugzeuge gefressen haben und damit gefühlt übermenschliche Leistungen auf die Karte bringen.

Ich frage mich da wirklich immer, wie ihnen das möglich ist. Aber gut scheinbar ist es das. 

Insgesamt ist in meinen Augen das Spiel auf dem richtigen Weg, jedoch muss sich am Waffenbalancing und auch an den Spawns noch einiges ändern, um einen wirklich guten Zustand zu erreichen. 

Bei den Spawns meine ich die komplett zufällige Verteilung. Es gibt einfach keine wirkliche Frontlinie mehr.
Stößt man mit seinem Squad aus Richtung seiner Basis auf einen feindlichen Cap vor, sichert dabei alle auf dem Weg befindlichen Gebäude, erwarte ich, dass diese auch sicher bleiben und die Gegner nur auf der, ihrer Base zugewandten Seite dieses Außenpostens spawnen können.
Aber nein, es kann durchaus sein, dass man durch einen einzelnen Spieler von hinten aufgerieben wird, nur weil dieser einen glücklichen Spawn hatte und eben in diesem vermeintlich, gerade gesicherten Bereich, ins Spiel eingestiegen ist.

DICE sorry, aber das darf einfach nicht sein. Ein Battlefield hat sich in seinen früheren Jahren immer durch hitzige Gefechte um Flaggen ausgezeichnet, bei denen aber immer klare Frontlinien bestanden haben.
Ich kann mcih noch daran erinnern, dass zu Battlefield 4 eben diese Spawnmechanik optimiert wurde.
Ich frage mich dann ernsthaft, warum das in Battlefield V, wie auch schon in Battlefield 1 komplett über den Haufen geworfen wurde.

The Cycle: Lore – Vor dem Sturm (Übersetzung)

The Cycle: Lore – Vor dem Sturm (Übersetzung)

Der Folgende Abschnitt wurde von mir von der original englischen Version übersetzt, die ihr hier findet.

H-C5.09 – Fortuna III

Im Jahr 2298 reichte die Xenoarchäologin Dr. Juliana Irvine ein Dokument zur Überprüfung ein, das mehrere radikale Theorien über H-C5-Planeten annahm. Während der Experten-Prüfung erregte es die Aufmerksamkeit einer Investmentgruppe, die schnell Exklusivrechte an dem Dokument erwarb, es aus der öffentlichen Aufmerksamkeit entfernte und Dr. Irvine und ihr Forschungspersonal umgehend unter strengen NDAs einstellte, um sicherzustellen, dass ihre Forschung weiterhin geheim blieb. Die Gruppe organisierte ein Konglomerat von privaten Unternehmen, die alle auf das Ziel ausgerichtet waren, einen ressourcenreichen, bewohnbaren H-C5-Planeten für sich zu entdecken und zu beanspruchen, ohne die Beteiligung eines Nationalstaates oder der Föderation.

Dieser neue Konglomerat, der nicht direkt mit einem der größeren Megakorps verbunden oder besonders loyal zu ihren Nationen ist, richtete im Jahr darauf eine Expedition mit einer kleinen Flotte ein, deren Flaggschiff als permanente Orbitalstation dienen sollte. Andere Schiffe transportierten zusätzliche Stationskomponenten, Fracht für planetarische Lebensräume und Siedlungen und natürlich Personal zu tausenden. Darüber hinaus wurden mehrere Kolonieschiffe entworfen, die jedoch über ihr wahres Ziel im Unklaren blieben, abgesehen davon, dass es sich um einen neuen bewohnbaren Planeten handelte. Die Einrichtungskosten für den Betrieb waren exorbitant, aber es hatte das Potenzial, dass das Konglomerat einen Status erreicht, der dem etablierten Megakorps entspricht, was in einem optimistischen Szenario zur Gründung einer neuen planetarischen Nation unter ihrer Kontrolle führen könnte.

Die Reise vom nächsten „Sprungpunkt“ der Föderation (eine Methode des Massentransports zwischen zwei Basen, zu extremen Kosten durch den Energieverbrauch) zum H-C5.09 dauerte zehn Jahre, und zur Freude der Gruppe wurde der Planet als H-C5-Typ bestätigt, wobei das Sonnensystem Fortuna nach der Göttin des Glücks getauft wurde. Nach zwei Jahren, in denen die Forschungsstation eingerichtet, die Oberfläche des Planeten kartiert und ein halbes Dutzend Siedlungen errichtet wurden, gaben sie der Föderation den Befund bekannt, ihren Anspruch zu legitimieren. Obwohl dies weit entfernt von einer öffentlichen Bekanntmachung in der Welt als Ganzes war, erregte es dennoch die Aufmerksamkeit der Megakorps, die bereit wären, Landpachten auf einem H-C5-Planeten zu kaufen, sowie die Aufmerksamkeit anderer Fraktionen und potenzieller Siedler.

Sieben Jahre in und mit mehreren korporativen und kolonisierenden Flotten, die in der tiefen Raumfahrt auf den Planeten zusteuern, und mit dem Bau eines „Sprunkpunktes“ innerhalb des Systems begann der Zyklus (The Cycle). Der Verlust von Menschenleben war schrecklich, da jeder Überlebende zur Umlaufbahnstation evakuiert wurde. Um die neue Bevölkerung aufzunehmen, wurden einige der alten Frachter und Kolonieschiffe Teil der Station und die Prospect Station war geboren. Das Glück ist nicht immer gut, wie sich herausstellt.

Unser Planet liegt somit am Rande des bekannten Weltraums, fast ein Jahrzehnt der Reise weg vom nächstgelegenen bevölkerten Planeten der Welt und kaum ein Fleck auf den detailliertesten Karten. Nur diejenigen, die an einem nahezu gesetzlosen Grenzleben interessiert sind, für Abenteurer und Opportunisten, würden erwägen, hierher zu kommen. Die Föderation hat wenig effektive Autorität, aber die Gefahr, dass eines ihrer Schiffe oder Flotten eintrifft, um „Ordnung zu schaffen“.

Überreste von Siedlungen

Während die Evakuierung des Planeten begann, bevor sich der Zyklus zu einer nahezu permanenten Gefahr stabilisierte, blieben die meisten Strukturen und vieles von dem, was sie enthielten, zurück, aufgrund der Kosten für ihre Verlagerung vom Planeten und des erwarteten begrenzten Raums auf der Station oder den das System verlassenden Schiffen. Wie schon vor über zwei Jahrzehnten, seit der Evakuierung des Planeten, hat die Vegetation die meisten Strukturen in Anspruch genommen. Löcher in Strukturwänden und -decken durch Tieraktivität, Prospektoren oder einfach nur durch Verfall sind häufig und lassen mehr Vegetation und Licht herein. Größere Strukturen wurden von lokalen Kreaturen zum Nisten übernommen, mit Knochen- und Kratzspuren, die in Gebieten mit aggressiven Kreaturen häufig vorkommen. Wenn der Zyklus seinen Höhepunkt erreicht, kann es sein, dass einige Elektronikgeräte eingeschaltet werden: Lichter flackern, Flutlicht schaltet sich ein, einige Türen öffnen oder schließen sich plötzlich, gruselige Geräusche spielen über Megaphone, die über das ganze Gebiet verteilt sind, intakte Monitore und Anzeigetafeln schalten sich ein und zeigen Statik, Firmenlogos oder Evakuierungswarnungen an, holographische Assistenten werden „lebendig“, etc.

Interessante Orte (POI):

  • Hauptaußenposten: Großes Gebäude mit angebauten kleineren Gebäuden, umgeben von einer hohen Mauer, mit einem Landeplatz. Die Gebäude beinhalten eine einfache Kaserne, eine Kantine, eine Lobby und mehrere Räume für Arbeit und Lagerung. Dies war die Struktur, zu der die Menschen kamen, bevor sie sich in die Wildnis oder andere Außenposten begaben.
  • Xenobiologisches Forschungszentrum: Ein stark befestigte Anlage mit einigen Gebäuden mit Laborgeräten und Arbeitsplatzkonsolen, begehbarem Gefrierschrank sowie Innen- und Außenställen für die Tierhaltung.
  • Xenoarchäologische Ausgrabungsstätte: Eine leicht befestigte Anlage mit nicht temporären Strukturen, die eine große Grube umgibt.
  • Bergbau-Anlage: Großer Korolev-Bohrer, der direkt in eine seltene mineralische Ressource führt, mit einigen Hilfsmaschinen (Förderband zur Sortiermaschine). Der Zyklus bewirkt, dass er anfängt zu grollen, als ob er sich einschalten würde, obwohl er nicht mehr einen obwohl er nichts mehr ausgraben kann.
  • Abgestürztes Schiff: Kleines Frachtschiff, das kurz nach dem Start während einer Evakuierung abgestürzt ist. Der Zyklus verursachte eine Fehlfunktion in niedriger Höhe, so dass das Schiff weitgehend intakt ist.
  • Verschiedene kleine Strukturen: Kleine Gebäude mit Antennen, Lagerhütten, etc. Diese können abgeschirmte Lagerbehälter enthalten, um wertvolle Dinge von einem Zyklus zum nächsten zu halten.

BF V: Meine ersten Eindrücke

BF V: Meine ersten Eindrücke

Mit Battlefield V ist DICE wirklich ein optisches Meisterstück gelungen. Grafisch macht das Spiel wirklich was her und läuft dabei gefühlt performanter, als der Vorgänger Battlefield 1.

Viele Spieler berichten jedoch von zum Teil sehr störenden Bugs, die oftmals auch einen kompletten Neustart des Spiels erfordern.
Das ist natürlich für einen Tripple A Titel und einen solch großen Entwickler, ein Armutszeugnis. Ich bzw. mein System wurden von diesen Fehlern glücklicherweise weitestgehend verschont.

Auch das Balancing treibt mich immer wieder zur Weißglut. So ist gefühlt zum Beispiel das Snipergewehr auf lange Strecken die schlechteste Waffe.
Erzielt man hier nicht ungesehen direkt einen Headshot, wird man von eigentlich allen Waffen problemlos besiegt. Die Kampfentfernung ist hierbei nahezu egal.

Alle Waffen schießen ihre kugel scheinbar wie an einer Schnur gezogen. Kugeldispersion bei vollautomatischen Waffen sucht man scheinbar vergebens. Ist man als Sniper also erkannt, können einen die Klassen mit vollautomatischen Waffen problemlos erledigen.

Auch das Balancing der Bomber ist ein Witz. Man kann sich zwar an eine Flak setzen, das hat aber gefühlt den gleichen Effekt, als würde man mit einem leichten MG schießen.

Der Bomber fliegt dich an , frisst dabei vielleicht etwas Schaden, ortet dich, während deine Flak überhitzt, macht anschließend eine kleine Wende und lätd seine volle Ladung über dir ab.
Keine Chance mit einer Flak allein dagegen an zu kommen.

In den Händen eines Flieger Ass ist der Bomber oftmals eine Runden entscheidende Waffe.

Hat man nicht selbst ein solches Ass im Team, was gegen halten kann, kann man den Server auch direkt verlassen. Das bringt zwar keine Pukte, vermeidet aber massig Frust.

DICE mal ehrlich, ist es das, was ihr euch unter Battlefield vorstellt? Ich finde diese Wende extrem schade, weil es ein so tolles Spiel einfach nur kaputt macht.
Würde ich die Reihe nicht so mögen, hätte ich das Spiel schon am zweiten Tag an den Nagel gehängt.

Ich hoffe an diesen Stellen wird noch nachgebessert, denn dann ist Battlefield V wirklich wieder ein Spiel, was den Namen Battlefield zu Recht tragen darf.

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Wer auf der Suche nach einem neuen Kopfhörer ist, jetzt aber nicht hunderte von Euro für einen Kopfhörer der bekannten Marken ausgeben möchte, für den habe ich an dieser Stelle einen echten Geheimtipp!

Den Superlux HD-330! 

Er wurde mir selbst von einem Freund empfohlen und ich war wirklich mehr als skeptisch bei dem Preis.

Aber ich muss sagen, der Klang ist einfach erste Sahne.
Er kann meines Erachtens in allen Belangen mit 100+ Euro Produkten mithalten.

Kristallklare Höhen und saftige Bässe, das macht richtig Spaß damit Musik zu hören.

Der Betrieb am PC ist allerdings etwas unkomfortabel, da der Kopfhörer ein Spiralkabel besitzt. Insgesamt ist es relativ kurz, lässt sich aber etwas in die Länge ziehen, wodurch aber ein gewisser Rückzug ähnlich einer Feder entsteht.
Ich habe mir hier jedoch direkt mit einem 3,5 mm Klinke Verlängerungskabel beholfen und somit diesen leicht negativen Umstand ausgeglichen.

Trotz dieses Punktes bin ich mehr als glücklich mit dem Kopfhörer.
Der Tragekomfort ist für mich optimal. Viele sprechen in den Amazon Rezessionen von zu starkem Anpressdruck der Ohrteile, was ich aber nicht bestätigen kann.
Man muss man hier jedoch beachten, dass diese Bewertung auch sehr stark von der Kopfform abhängt.

Die mitgelieferten Polster sind aus dünnem Kunststoff aber durchaus angenehm weich.
Bei warmem Wetter haben sie jedoch zu einer unangenehmen Schweißbildung geführt, weshalb ich sie gegen Velourspolster ausgetauscht habe.
Passende Polster gibt es in verschiedenen Preislagen.

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